windgirls-portrait: Karin Jaggi, Z-14
 

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Karins Geburtstag:

2. 12. 1971

Beruf:

Professional Windsurfer
Studentin (BWL an der Fernuniversität Hagen/Deutschland)

Hobbies:

Snowboarden, Wakeboarden, Wellenreiten, Lesen, Kunst...

Lieblingsmusik: Third eye blind
Lieblingsbuch: le petit prince
Lieblingsmagazin: surfers
Lieblingsauto:je älter desto besser...
Lieblingsurlaub: für einige Wochen zu Hause zu sein

Word wrap:

best way: Ich bin stolz darauf, meinen eigenen Weg gewählt zu haben und Ziele zu erreichen, die ich mir selbst gesetzt habe.

best day: Jeder Tag auf dem Wasser, besonders wenn ich ein neues Manöver gelernt habe (zB Pushloop).

best inspiration: Jeder und niemand. Von jedem das beste abschauen.

persönliche Obsession: Ich will besser als alle anderen sein.

persönliche Ziele: In nicht allzuferner Zeit mein Studium zu beenden. Weiterhin das tun, was mir Spaß macht. Meinem Weg in die Zukunft weiter gehen. Mehr Menschen zum Windsurfen motivieren.

Windsurf-Karriere:

erste Versuche auf dem Windsurfer: 1988
erste Regatta (CH): 1991
auf der Worldcup-Tour seit 1993

Lieblinsspot: Westaustralien (windig und leere Beaches)

Erfolge:

Schweizer Meisterin seit 1993
IFCA Europameisterin seit ’94 (Serienbrett/Amateur)
IFCA Weltmeisterin 1997
PWA Overall 1995: 4.Rang  (Professional Tour)
PWA Overall 1996: 3. Rang
PWA Speed: 1996. 1. Rang
PWA Overall 1997: 3.Rang
PWA Overall-, Wave-, Raceweltmeisterin 1998
PWA Overall-, Freestyle-, Raceweltmeisterin 1999

Karin Jaggi belegte bei der Wahl zur Sportlerin des Jahres 1998 in der Schweiz den für eine Windsurferin sensationellen sechsten Platz, nur zwei Ränge hinter Tennis-Starlet Martina Hingis.

Ausrüster:

Bretter:  F2
Segel:  ARROWS
Finnen:  NORTH SHORE FINS
Kleidung:  O’NEILL

Sponsoren:

SOHARD AG  (Computerfirma für Soft- und Hardware)
SPAN SET (Hersteller von Sicherungsgurten)
SPINOUT  (Windsurfschule und Reisebüro)


...zitiert

Ich habe vergleichsweise wirklich sehr spät angefangen. Um so intensiver habe ich dann aber trainiert. Und einen starken Willen hatte ich schon immer. Irgendwie hat es ja dann geklappt.

Ich bin sicher der Typ, der von Anfang an an Wettkampf gedacht hat. Ich habe mir keine Grenzen gesetzt. Ich hoffte immer, daß ich es einmal schaffen würde.

Ich hatte nicht die besten Bedingungen, dafür um so mehr Willen, mit dem ich das Optimum herausholen wollte. Meine Kollegen in Hawaii beispielsweise haben Wellen und Wind im Blut, ich muß mit meinem Willen und meinem Kopf fahren.

Ich habe einfach wahnsinnig gerne Wasser und Wind. Es braucht relativ lange, bis man voll im Surfen drin ist. Ist man einmal eingetaucht, ist das wie ein Virus, das bringt man einfach nicht mehr weg, man ist für's Leben angesteckt.

Winners have to take risks

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